Die beiden wichtigsten Richtungen in unserem Leben als Christen sind zu Gott und zu den anderen Menschen. Diese beiden Richtungen sehen wir im Kreuz und wir können sie auch an unserem Körper entdecken, wenn wir die Hände auf die Seite ausstrecken. Diese beiden Achsen treffen sich genau in der Mitte, in unserem Herz. Jesus hatte ein großes Herz. Er ist auf alle Menschen zugegangen, die Hilfe brauchten. Jesus hat Menschen gesund gemacht.
Am 22. März, kurz nach 19 Uhr machten wir uns gemeinsam auf den Weg, um uns zu 5 Stationen aus dem Kreuzweg Jesu Gedanken zu machen. Wir versuchten zu verstehen, was damals geschehen ist und was das für uns heute bedeuten kann.
In der Hoffnung darauf, dass Verletzungen heilen können und alles gut wird, wurden jene gelben und roten Karten verbrannt, mit denen wir Verrat, Verurteilung, Demütigung und Mobbing in Verbindung bringen.
Im Anschluss gab es bei einer Agape mit Saft und Brot einen gemütlichen Austausch.
Ein paar Überraschungsgäste zogen auch diesmal wieder die Aufmerksamkeit der Schüler an sich. So wollte ein ungeduldiger Osterhase einfach die Tage bis Ostern ausfallen lassen, damit er nicht mehr so lange warten muss. Da war ein Eingreifen von „Heidi“ notwendig. Um die Wartezeit zu verkürzen, hat sie ein paar österreichische Osterbräuche in der Kirche versteckt, die der Osterhase suchen durfte. Zu den österreichischen Bräuchen durfte natürlich auf keinen Fall die typisch österreichische Musik auf der Ziehharmonika fehlen! Von Willi begleitet machte sich der Osterhase auf die Suche.
Die Sternsingeraktion der Katholischen Jungschar fand heuer zum 70. Mal statt! Die Erfolgsgeschichte hat 1954 klein begonnen und ist über die Jahre zu einem solidarischen Marathon der Nächstenliebe gewachsen. Ein großes DANKE an alle aktiven Menschen, die sich jedes Jahr neu für die gute Sache einsetzen und ebenso ein herzlicher Dank für die großzügigen Spenden!
Wie bereits in den letzten Jahren wurden die Adventkränze bei den jeweiligen Dorfkapellen und in der Pfarrkirche von Pfarrer Christoph Wiesler gesegnet. Die Symbolik des Adventkranzes ist vielfältig: Seine Form ist ein Kreis, ohne Anfang und Ende, ein Zeichen für den ewigen Gott, die mit der Auferstehung gegebene Ewigkeit des Lebens. Ein Kranz ist ein Symbol für besondere Ehre und Auszeichnung – der Adventkranz ist damit ein Zeichen für den kommenden König und Sieger Jesus Christus. Die grünen Zweige lassen sich als Zeichen des Lebens und der Hoffnung deuten und verweisen bereits auf den weihnachtlichen Christbaum. Die Kerzen symbolisieren schließlich die vier Adventssonntage: Sie erinnern an Christus, das Licht der Welt, das jeden Menschen erleuchtet.
Am 26. Juni 2023 machten sich 23 Personen auf, um Oberösterreich gemeinsam zu bereisen.
Vom Erzberg kommend war Steyr, am malerischen Zusammenfluss von Enns und Steyr gelegen und einstiges Zentrum der Eisenverarbeitung, unsere erste Station, gefolgt von der Wallfahrtskirche Christkindl und dem Stift St. Florian mit seinen beeindruckenden Kunst- und Kulturschätzen, dem Sebastianaltar von Albrecht Altdorfer und der weltberühmten Brucknerorgel.