Wir hatten das Glück, das diesjährige Erntedankfest bei schönstem Wetter zu feiern. Viele Besucher fanden den Weg in unsere festlich geschmückte Kirche, die von der Katholischen Frauenbewegung liebevoll dekoriert wurde.
Besonders erfreulich war die Teilnahme der vielen Kinder und Jugendlichen. Die Erntedankmesse wurde von Schülern der Volksschule und der Musikschule musikalisch besonders schön und berührend mitgestaltet. Ein Highlight war die prachtvolle Erntekrone, die von Frau Kleinschuster und Frau Hofer gemeinsam mit der Landjugend Schiefer sowie weiteren fleißigen HelferInnen gestaltet wurde.
Am 23. Juni wurde der Ehejubiläumsgottesdienste gefeiert.
Es ist wunderbar, wie Ehepaare ihre gemeinsamen Jahre feiern und auf die Höhen und Tiefen ihrer Beziehung zurückblicken. Die Mischung aus Freude und Herausforderungen macht das Leben so reichhaltig. Möge die Liebe, die sie teilen, sie weiterhin begleiten und stärken.
Auch heuer war das Pfarrfest wieder sehr gut besucht.
Das schöne Wetter, die zahlreichen Gäste, die gute Musik der Stadtkapelle Fehring und der Gruppe "Die Hoamsuacha", das abwechslungsreiche Programm der Seniorentanzgruppe und des Kinderprogramms haben für ausgesprochen gute Stimmung gesorgt.
Ein herzliches Danke an ALLE fleißigen Helfer und Helferinnen, die durch ihren Einsatz in der Vorbereitung und Durchführung zum Gelingen des Festes beigetragen haben!
Am Samstag, 25. Mai, empfingen 48 Jugendliche aus den Pfarren Fehring, Hatzendorf und Unterlamm das Sakrament der Firmung. Gespendet wurde das Sakrament von Regens Thorsten Schreiber. Mit der Stadtkapelle Fehring zogen die Firmlinge und ihre Paten und Patinnen vom Pfarrheim in die Kirche ein.
Es war eine sehr feierliche und berührende Messe. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Chor "Verena´s Happy Voices".
Die beiden wichtigsten Richtungen in unserem Leben als Christen sind zu Gott und zu den anderen Menschen. Diese beiden Richtungen sehen wir im Kreuz und wir können sie auch an unserem Körper entdecken, wenn wir die Hände auf die Seite ausstrecken. Diese beiden Achsen treffen sich genau in der Mitte, in unserem Herz. Jesus hatte ein großes Herz. Er ist auf alle Menschen zugegangen, die Hilfe brauchten. Jesus hat Menschen gesund gemacht.
Am 22. März, kurz nach 19 Uhr machten wir uns gemeinsam auf den Weg, um uns zu 5 Stationen aus dem Kreuzweg Jesu Gedanken zu machen. Wir versuchten zu verstehen, was damals geschehen ist und was das für uns heute bedeuten kann.
In der Hoffnung darauf, dass Verletzungen heilen können und alles gut wird, wurden jene gelben und roten Karten verbrannt, mit denen wir Verrat, Verurteilung, Demütigung und Mobbing in Verbindung bringen.
Im Anschluss gab es bei einer Agape mit Saft und Brot einen gemütlichen Austausch.