Klimawandel und schlechte Ernten: Viele Menschen im Senegal sind unterernährt. Ein Gartenbau-Projekt von Welthaus mit Unterstützung der Pfarre Fehring hilft.
Der Senegal liegt am südlichen Rand der Sahara in der trockenen Sahel-Zone. Mehr als 60 Prozent der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft. Trotzdem ist fast jede/r Vierte von Mangel- oder Unterernährung betroffen: Von der Arbeit auf dem eigenen Feld kann man nicht mehr leben. Der Klimawandel begünstigt die Versteppung: Steigende Temperaturen und sinkende Regenfälle setzen den Menschen stark zu.