Am 22. März, kurz nach 19 Uhr machten wir uns gemeinsam auf den Weg, um uns zu 5 Stationen aus dem Kreuzweg Jesu Gedanken zu machen. Wir versuchten zu verstehen, was damals geschehen ist und was das für uns heute bedeuten kann.
In der Hoffnung darauf, dass Verletzungen heilen können und alles gut wird, wurden jene gelben und roten Karten verbrannt, mit denen wir Verrat, Verurteilung, Demütigung und Mobbing in Verbindung bringen.
Im Anschluss gab es bei einer Agape mit Saft und Brot einen gemütlichen Austausch.